Welche Strahlenbelastung geht mit einer DVT-Untersuchung einher?

Bei der digitalen Volumentomographie handelt es sich um ein Darstellungsverfahren, bei dem Bilder durch Anwendung von Röntgenstrahlen entstehen. Ein entscheidender Vorteil der Digitalen Volumentomogaphie gegenüber einer konventionellen  Computertomogaphie ist allerdings die reduzierte Strahlenbelastung.

Wichtig ist, dass wie bei jedem Röntgenbild auch bei der digitalen Volumentomographie eine rechtfertigende Indikation für die Aufnahme gestellt werden muss, so dass der Nutzen der Aufnahme dem Risiko der Strahlexposition überwiegt.

Die Belastung geringfügig höher als bei einer konventionellen Panoramaschichtaufnahme (= zahnärztliche Übersichtsaufnahme). Die Strahlenbelastung kann aber durch eine gezielte Einschränkung des untersuchten Areals minimiert werden.

Wie jede Strahlendiagnostik wird auch eine DVT in der Schwangerschaft in der Regel nicht durchgeführt.